

12.A Entwicklungsländer unterstützen
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So fördert zum Beispiel das BMZ im Rahmen des Programms "develoPPP.de" Unternehmen, die sich langfristig in Entwicklungs- und Schwellenländern engagieren und dabei ihr unternehmerisches Engagement nachhaltig gestalten wollen. Das können Unternehmen sein, die eine innovative Technologie pilotieren, den Standard ihrer Lieferketten erhöhen oder in ein nachhaltiges Ausbildungsprogramm investieren.
Auch im Rahmen der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) − seit 2008 das internationale Förderprogramm des BMU für Klimaschutz- und Biodiversitätsvorhaben in Entwicklungs- und Schwellenländern – werden zahlreiche Projekte mit dem Schwerpunkt „Nachhaltige Produktions- und Konsumweisen (SCP)“ gefördert, beispielsweise zur emissionsarmen öffentlichen Beschaffung, Ecolabelling und zur Transformation von Wertschöpfungsketten im Tourismussektor.
Darüber hinaus wird durch Partnerschaften in den Bereichen Textilien, Kakao oder Palmöl zwischen Akteuren der Privatwirtwirtschaft, Zivilgesellschaft und Politik (Multi-Akteurs-Partnerschaften) ein Beitrag zur Umsetzung der Agenda 2030 geleistet.